An­ge­hö­ri­ge und Unterstützer:innen

z.B. El­tern, Ge­schwis­ter, Groß­el­tern, Freund:innen, Partner:innen oder Be­kann­te von Be­trof­fe­nen

• Sie sind Angehörige:r oder Unterstützer:in ei­ner be­trof­fe­nen Per­son?
• Sie ha­ben die Ver­mu­tung, dass z.B. ein Kind se­xua­li­sier­ter Ge­walt aus­ge­setzt ist?
• Sie möch­ten wis­sen, wel­che Mög­lich­kei­ten an Hil­fe es gibt?
• Sie ha­ben Fra­gen zum The­ma se­xua­li­sier­te Ge­walt?
• Sie brau­chen Un­ter­stüt­zung für sich und/oder die be­trof­fe­ne Per­son?

Wir un­ter­stüt­zen Sie. Denn se­xua­li­sier­te Ge­walt löst häu­fig nicht nur bei der be­trof­fe­nen Per­son u.a. eine (schwe­re) Kri­se aus, son­dern oft auch bei An­ge­hö­ri­gen und Unterstützer:innen.

Vor al­lem Ju­gend­li­che, die von se­xua­li­sier­ter Ge­walt be­trof­fen sind oder wa­ren, öff­nen sich häu­fig ge­gen­über ih­ren Freund:innen oder Be­kann­ten. Ge­füh­le wie Un­si­cher­heit, Über­for­de­rung, Wut und Un­ver­ständ­nis, aber auch Miss­trau­en, Angst und Schuld­ge­füh­le kön­nen ent­ste­hen. Auch An­ge­hö­ri­ge und Unterstützer:innen ha­ben ein Recht auf Be­ra­tung. Im Rah­men von (an­ony­men) Be­ra­tungs­ge­sprä­chen un­ter­stüt­zen wir Sie bei Ih­ren Fra­gen und The­men.